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weil es sportlich faires, technisch/taktisches Denken und Handeln fördert
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weil attraktive Freizeitbeschäftigung angeboten werden muss, um Erziehungsmängel und Sportmüdigkeit der Kinder entgegenzuwirken
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weil Boxen ein perfektes Integrationsmittel für Kinder mit Migrationshintergrund ist; es hat in den Herkunftsländern sozialpolitisch einen hohen Stellenwert
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weil es zu Mut, Willenskraft, Disziplin, Verantwortungsbewusstsein, Widerstandsfähigkeit und Selbstkontrolle erzieht
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weil Boxen auf hervorrangende Weise körperlich ertüchtigt, soziales Lernen, Kameradschaft und Fairness fördert
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weil olympisches Boxen statisitisch-wissenschaftlich eine ungefährliche Sportart ist
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weil durch den Urtrieb "Kampf" der Aggressionsabbau lustvoll erlebt und durch Kampfspiele in geordnete Bahnen gelenkt wird
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weil die Sportler lernen, Regeln zu akzeptieren und Respekt in der Gruppe finden
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weil Frustrationen abgebaut und Toleranz bzw. Geduld erhöht wird
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weil den aktuellen körperlichen Defiziten der Kinder und Jugendlichen im Bereich Koordination, Beweglichkeit, Ausdauer entgegen gewirkt werden kann